Jucer je ubijen jedan navijac PSG-a a jedan je tesko ozlijedjen u okrsaju navijaca tog kluba iz Pariza i policije. Navijaci pripadaju ultradesnoj struji KOP of Boulogne. Policajac navodi da je strahovao za svoj zivot kad su ga po njegovim navodima napali otprilike 135 navijaca PSG-a. Murjak je bio crnac, a ocevidac je cuo kako su navijaci PSG-a vikali "to je murjak" i "prljavi crncuga". A.C.A.B.
Evo clanka iz Svicarske:
Polizist erschiesst PSG-Fan
24.11.2006 | 14:20:01
PARIS – Drama in Paris! Ein Polizist in Zivil erschoss einen PSG-Fan bei Auseinandersetzungen nach dem Uefa-Cup-Spiel gegen Hapoel Tel Aviv (2:4) und verletzte einen zweiten Anhänger schwer.
Nach Angaben der Polizei wollte der Beamte einem israelischen Fan zu Hilfe kommen, der von etwa 150 gewaltbereiten PSG-Anhängern bedroht wurde. Als der Polizist dann von den Parisern angegriffen wurde, habe er zunächst von Tränengas Gebrauch gemacht und danach zwei Schüsse abgegeben.
Einer davon traf den etwa 20 Jahre alten PSG-Fan tödlich. Die Polizeigewerkschaft sprach von «legitimer Selbstverteidigung». «Das war ein Schuss aus Verzweiflung», teilte dazu am Freitag die Polizeigewerkschaft Alliance zu den Vorgängen nach der Heimniederlage des Pariser Klubs mit. «Er ist von 150 aufgeheizten Typen angegangen worden, und wenn er nicht geschossen hätte, wäre er dabei draufgegangen.»
Der Gewerkschaftschef Frederic Lagache betonte auch, dass der nicht als Polizist erkennbare Beamte sich mit Tränengas aus der Affäre habe ziehen wollen. «Das hat aber nicht gereicht, und dann hatte er Angst um sein Leben.»
Der Schütze musste sich anschliessend vor der aufgebrachten Menge in Sicherheit bringen und flüchtete in einen Schnellimbiss. Die Polizei hat eine interne Untersuchung eingeleitet. Die Anhänger von PSG sind als gewalttätig bekannt. Es kommt immer wieder zu Zwischenfällen.
Der Augenzeugenbericht eines Journalisten:
Der Journalist Philippe Broussard vom Magazin «L´Express» hat das Geschehen als Augenzeuge beobachtet. «Das ist ein Bulle» und «dreckiger Neger» hätten die Angreifer geschrien, berichtet der Journalist auf der Website des Nachrichtenmagazins. Erst während des Tumults sei den Tätern klar geworden, dass es sich bei dem etwa 30-jährigen Mann mit der Tränengasbombe um einen Polizisten handelte.
«Dutzende von Personen stürmten auf ihn ein und wollten ihn wegen seiner Hautfarbe angreifen», erklärte Broussard auf die Frage, ob es Notwehr gewesen sei. Mit den Worten «Bleib´ hinter mir, bleib´ hinter mir» habe der Mann den Tel-Aviv-Fan geschützt, sei dann aber selbst «in Panik geraten». In der Nähe des Busbahnhofs Porte de Saint-Cloud sei der Polizist von Angreifern eingeholt worden. Aus etwa 50 Metern Entfernung hörte der Reporter den Ruf «Er hat eine Knarre, er hat eine Knarre», gefolgt von einem Schluss.
blick.ch
[uredio Mickey]