Auch in Kroatien, wie oft in mediterranen Gefilden zu beobachten, pflegen Fussballfans eine innige und lebenslange Verbundenheit zu ihrem Verein. Für welches Team das Herz schlägt, das entscheiden die Anhänger nicht einmal selber, es wird ihnen in die Wiege gelegt. Und weil man nicht einmal die Wahl hat, gibt es in diesen Breitengraden das Phänomen des opportunistischen Fans so gut wie nie. Wer beispielsweise einmal mit Hajduk mitfiebert, der tut dies sein Leben lang. Diese tiefe Verbundenheit mit dem Erzrivalen von Dinamo Zagreb und Vertreter der dalmatinischen Küste war auch schon am Vortag des Uefa-Cup-Rückspiels gegen die Grasshoppers spürbar, als gegen 18 Uhr ein Autokorso mit lautem Hupkonzert durch die Innenstadt von Split fuhr - traditionsgemäss zur Einstimmung auf den Match vom Mittwochabend (17 Uhr 30).

Dabei sollen die Zürcher höchstens als Staffage im wahrscheinlich ausverkauften Poljud-Stadion (40 000 Zuschauer) gelten. Selbst die kroatischen Medien scherten sich am Vorabend einen Deut um Taktik und Probleme des Schweizer Meisters. Kein Interesse an einer Pressekonferenz, kein mediales Empfangskomitee am fast menschenleeren Flughafen - das Problemkind GC ist in der Adria-Metropole kein Thema. Und dies kann den weiterhin nicht gerade von Selbstvertrauen strotzenden Zürchern nur recht sein. Nach dem kompromittierenden 1:1-Remis im Hinspiel vor drei Wochen hoffen sie nun, in der Aussenseiterrolle von der auffällig grossen Selbstsicherheit (bzw. -überschätzung) und durchaus vorhandenen spielerischen Schwächen der Kroaten (ohne Captain Andric) profitieren zu können, zumal die Turbulenzen im Hardturm auch hier nicht ungehört blieben.

Die Altstadt Splits ist durch viele enge Gassen charakterisiert, die ein Durchkommen erschweren; und in Erinnerung bleibt aus dem Hinspiel auch die gut postierte Abwehr Hajduks, die aus den Angeln zu heben die durchschlagslahmen GC-Stürmer vor fast unlösbare Probleme gestellt hatte. Dennoch zeigte sich der interimistische Trainer Carlos Bernegger vor dem Abflug optimistisch, mit risikoreicher Taktik, das heisst mit der Offensivvariante wie zuletzt gegen Thun (Gane als Sturmspitze vor dem Angriffstrio Nuñez, Petric, Eduardo), die Gefahr möglichst vom eigenen Tor abzuwenden, zumal die (jugendliche) Abwehr nach Gamboas Absenz auch noch durch die Grippeerkrankung von Castillo an Personal verlor. Bernegger wird übrigens auf der Tribüne die zweite von drei Spielsperren nach dem Athener Match absitzen und auf der Bank von GC-Ausbildungschef Carlo Kuzmanovic ersetzt. Er spricht zumindest die Sprache des Gegners.

nzz.ch

Svicarci se zale sto nasi mediji ne pridaju ovoj utakmici neku veliku vaznost i da ih ne zanima protivnik Hajduka. To upravo oni govore, koji ni prvu utakmicu nisu prenosili a nece ni ovu danas. Utakmica Xamax vs. Auxerre ce biti pokazana uzivo na dva kanala, a utakmice Basela i GC-a nece, jer se radi o neatraktivnim protivnicima. Oni nam govore da smo arogantni, a sto je s njima? Tko je to digao glavu u oblake?

O "skakavcima" bi jos rekao, da su navikli igrati pred 30000 gledatelja u gostima. Kao naprimjer protiv Basela. Stoga to nece biti nesto posebno za njih. Torcida i Hajduk moraju dati sve od sebe. Torcida ce veceras biti jezicac na vagi, dvanaesti igrac. Vjerujem u pobjedu Hajduka!

Kako glupi potez Racunice, dva zuta kartona na sredini igralista, ko bi to ocekivao od najiskusnijeg i najboljeg igraca Hajduka u ovom trenutku. Bit ce tesko u drugom dijelu, ali nadjamo se da cemo izdrzati.

AJMO BIJELI!!!!!!!!

Na zvanicnom sajtu uefe jos uvek stoji da je rezervni golman Hajduka Vedran Runje.
Koji idioti!!!!

Hajduk-Grasshopers 0:0!!!!!!!
Veceras je nasa festa, veceras se........

hvala bogu da su konacno jednom prosli prvi krug....

ajde neka su prosli, pobijeda bi jos bila sladja da su zabili makar 1 gol Svicarcima

ma sve su to budale, ispod Simuniceve slike su napisali da je to Ivica Olic, vidi se koliko im je stalo do nasega nogometa