Ivan Rakitić
M@lez je napisao/la:
Vidiš to je to. Jako lijepo rečeno. Što mislite kako bi se Švicarci odnosili prema njemu da sad objavi takvu odluku? Vidi cijeli citat
pa sa nasih prostora su jako malo igraca igrali za njihovu repku. jedino oni koji nisu dobili nikakav poziv u hr repku. naprimjer boris smiljanic iz basela. siguran sam da ivan zeli igrati za hrvatsku, ali ta odluka nije jednostavna. objasni ti sada njima da si uvijek bio lojalan, tamo si rodjen, tamo zivis i sve - i sad ti ne bi. nije to tako lako. svakako bi nas savez njima morao platiti odstetu ali to je najmanji problem. upravo je kuzmanovic rekao ne svicarskoj, sto je bacilo velike valove ovdje. oni rakitica vide u svojoj repki. to je za njih gotova stvar.
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Ivan Rakitic ist der jüngste Spieler in der Schweizer U21 und hat nun auch beim FC Basel den Durchbruch geschafft. In den nächsten Monaten und Jahren stehen tragende Entscheidungen an.
Es gab den Sommer 2005. Ivan Rakitic war eben von der U17-Europameisterschaft in Italien zurückgekommen und durfte sich nun auf seine erste Saison im Profikader des FC Basel freuen. Auf der Terrasse des St. Jakob-Park sass Christian Gross und sagte dem Neuling eine grosse Zukunft voraus. «Er ist vom Typ her einer wie Frank Lampard», schwärmte Gross über den Nachwuchsspieler, der zugunsten seiner Karriere in Basel Anfragen des FC Chelsea und von Juventus Turin abgelehnt hatte.
Fast zwei Jahre später sitzt Ivan Rakitic wieder im St. Jakob-Park und für die grosse Zukunft waren es zwei harte Jahre gewesen für den kroatisch-schweizerischen Doppelbürger. «Ich war mir bewusst, dass mein Weg schwierig sein wird», sagt Ivan Rakitic zwar heute, doch nicht immer war die Geduld auf der Ersatzbank gleich gross. Rakitic musste sich seinen Weg bahnen, und selbst heute möchte er auf keinen Fall festhalten, Stammspieler beim FC Basel zu sein, auch wenn er seit Beginn der Rückrunde stets zur Startformation gehörte. Er fühlt nur, dass «die Akzeptanz grösser wird, wenn man mehr aktiv ins Geschehen eingreifen kann». Und er spürt auch, dass ihm diese Einsätze gut tun auf seinem Weg. Er hat physisch enorm zugelegt seit jenem Sommer 2005 - acht Kilo an Muskelmasse hat er durch gezieltes Training auf seinen Körper gepackt, er hat gelernt, wie wichtig kleine Dinge wie die gute Ballannahme auf höherem Niveau sind, er profitiert von der Technik eines Mladen Petric und von der Robustheit eines Boris Smiljanic. «Die Arbeit mit solchen Profis und das tägliche Mitleben in einem Team bringt einen automatisch weiter», weiss Rakitic.
18 Tore in einem Spiel
Er lernt bisweilen schnell. Er hat schnell erkannt, dass für den Durchbruch auf höchster Stufe harte Arbeit ebenso wichtig ist wie Talent. Von diesem hatte er von jung auf ohnehin genug. Mit vier Jahren schon ging er mit seinem älteren Bruder Dejan zum FC Möhlin/ Riburg. Der Vater, Luka, war gleichzeitig der Trainer bei den F-Junioren. Als Stürmer wusste er auch mit noch kurzen Beinen, wo das Tor stand. Einmal gewann sein Team mit 25:0, 18 Tore schoss Ivan Rakitic. Bei einem Hallenturnier der E-Junioren für die gesamte Nordwestschweiz bezwang Ivan Rakitics Team im Final den FC Basel. Der Trainer der damaligen FCB-Jungmannschaft, Stefan Hirschi, zog die logische Konsequenz aus der Niederlage. Er holte sich den Besten des Gegners ins eigene Team.
So begann Ivan Rakitics Zeit beim FC Basel, die ihn durch alle Auswahlen und parallel dazu durch alle Nachwuchs-Nationalmannschaften der Schweiz führte. Die ganze Familie Rakitic lebte für den Fussball, Ivan fehlte oft in der Schule, doch Rektor Ruedi Frei, ein ehemaliger Torhüter beim FC Solothurn, brachte Verständnis auf. Der Vater ging auch mal früher von der Arbeit, um seinen Ivan zum Training des FCB zu fahren. «Andere in der Schule wollten Bauzeichner werden, ich wollte immer Fussballprofi werden.» Dafür wurde Ivan Rakitic von den Kollegen auch schon einmal ausgelacht, «das wollen doch alle», sagten die.
Es kümmerte den Talentierten wenig. Er ging seines Weges, und wurde dann
zuerst doch auch Bauzeichner. Bei Herzog & De Meuron, den Basler Star- und Stadionarchitekten, begann er eine Lehre, doch nach einem halben Jahr brach er die Ausbildung ab, nachdem ihm der FC Basel einen Profivertrag gegeben hatte. Schwierige Monate folgten, Monate weit weg von Frank Lampard, aber nahe an der Verzweiflung zwischen Ersatzbank und Tribüne. Erst im April 2006 machte er seinen ersten und einzigen Einsatz in der Axpo Super League der Saison 2005/2006 - nach 61 Minuten durfte er bei einer 4:0-Führung seines Teams gegen Neuchâtel Xamax für Mladen Petric aufs Feld. Im Soge seines in dieser Spielzeit überragenden kroatischen Landsmannes zog es Ivan Rakitic dann ebenfalls nach oben. Die Einsätze in der neuen Saison häuften sich, und seit dem Abgang von Zdrakvo Kuzmanovic nach Florenz spielt Rakitic regelmässig den Part im rechten Basler Aufbau.
Offerte bis 2010
Mittlerweile haben sie ihm in Basel eine Offerte für eine Vertragsverlängerung bis 2010 unterbreitet. Das laufende Arbeitsverhältnis würde im Sommer 2008 enden, doch Rakitic sieht keinen Grund zur Eile. «Ich möchte erst die Entwicklung meiner eigenen Situation und diejenige des Vereines beobachten», sagt er. Eine Entscheidung ist nicht vor Sommer zu erwarten, mit den Ambitionen, seinen Traum vom Ausland zu verwirklichen, hält er sich indes noch zurück. «Es gibt für jeden Spieler einen anderen Zeitpunkt für den «richtigen Moment». Ich glaube, dass ich mir zuerst in der Schweizer Liga einen Namen machen muss», glaubt Rakitic.
Der Basler Mittelfeldspieler ist der einzige Akteur mit Jahrgang 1988 in der Schweizer U21-Auswahl. Eigentlich könnte er noch in der U19 mittun, doch «Priorität geniesst nun die U21», denn er ist überzeugt, dass seine Fortschritte noch schneller erzielt werden, je höherklassig er Erfahrungen sammeln kann. Das wird er vorderhand auch im rot-weissen Dress tun, zuletzt hatte er drei Aufgebote für die kroatische U21-Auswahl ausgeschlagen. Immer wieder war er von Kroatiens Verband angefragt worden, auch schon auf U17- oder U19-Stufe, stets aber hat Rakitic abgesagt. «Ich spüre das Vertrauen des Schweizer Verbandes und ich habe hier alles, was ich mir wünsche.» Die definitive Entscheidung aber will er noch nicht fällen. Er hat sich schon zu Gesprächen mit beiden Nationaltrainern getroffen, beide Gespräche wären sehr gut gewesen, aber er will sich auch für diese Entscheidung nicht unter Druck setzen lassen.
«Wenn ich den siebten und achten Schritt machen will, ohne die ersten beiden zu kennen, dann wäre etwas falsch», so formuliert das Rakitic. Mit anderen Worten: ehe sich die Frage nicht konkret stellt, muss er sie auch noch nicht beantworten. Die Entscheidung wird ohnehin schwierig genug sein, denn es geht darum, eine Perspektive für den Rest der internationalen Karriere einzuschätzen. Und selbst die kann sich mitunter noch unverhofft verändern. Die Entscheidung Mladen Petric' für Kroatien wurde lange Zeit als Fehler eingestuft, ehe dem Schweizer Torschützenleader ab letztem Sommer der Durchbruch in Kroatiens Team unter Trainer Slaven Bilic doch noch gelang. «Das Ansehen von Petric in Kroatien hat sich enorm verändert. Er hat nun einen sehr hohen Status», sagt Rakitic, durchaus bewundernd. Eines Tages will auch er so weit sein. Denn seine Situation hat sich seit dem Sommer 2005 ebenso markant verbessert.
[uredio Mickey - 02. travnja 2007. u 20:48]
Mickey je napisao/la:
football.ch
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Ivan Rakitic ist der jüngste Spieler in der Schweizer U21 und hat nun auch beim FC Basel den Durchbruch geschafft. In den nächsten Monaten und Jahren stehen tragende Entscheidungen an.
Es gab den Sommer 2005. Ivan Rakitic war eben von der U17-Europameisterschaft in Italien zurückgekommen und durfte sich nun auf seine erste Saison im Profikader des FC Basel freuen. Auf der Terrasse des St. Jakob-Park sass Christian Gross und sagte dem Neuling eine grosse Zukunft voraus. «Er ist vom Typ her einer wie Frank Lampard», schwärmte Gross über den Nachwuchsspieler, der zugunsten seiner Karriere in Basel Anfragen des FC Chelsea und von Juventus Turin abgelehnt hatte.
Fast zwei Jahre später sitzt Ivan Rakitic wieder im St. Jakob-Park und für die grosse Zukunft waren es zwei harte Jahre gewesen für den kroatisch-schweizerischen Doppelbürger. «Ich war mir bewusst, dass mein Weg schwierig sein wird», sagt Ivan Rakitic zwar heute, doch nicht immer war die Geduld auf der Ersatzbank gleich gross. Rakitic musste sich seinen Weg bahnen, und selbst heute möchte er auf keinen Fall festhalten, Stammspieler beim FC Basel zu sein, auch wenn er seit Beginn der Rückrunde stets zur Startformation gehörte. Er fühlt nur, dass «die Akzeptanz grösser wird, wenn man mehr aktiv ins Geschehen eingreifen kann». Und er spürt auch, dass ihm diese Einsätze gut tun auf seinem Weg. Er hat physisch enorm zugelegt seit jenem Sommer 2005 - acht Kilo an Muskelmasse hat er durch gezieltes Training auf seinen Körper gepackt, er hat gelernt, wie wichtig kleine Dinge wie die gute Ballannahme auf höherem Niveau sind, er profitiert von der Technik eines Mladen Petric und von der Robustheit eines Boris Smiljanic. «Die Arbeit mit solchen Profis und das tägliche Mitleben in einem Team bringt einen automatisch weiter», weiss Rakitic.
18 Tore in einem Spiel
Er lernt bisweilen schnell. Er hat schnell erkannt, dass für den Durchbruch auf höchster Stufe harte Arbeit ebenso wichtig ist wie Talent. Von diesem hatte er von jung auf ohnehin genug. Mit vier Jahren schon ging er mit seinem älteren Bruder Dejan zum FC Möhlin/ Riburg. Der Vater, Luka, war gleichzeitig der Trainer bei den F-Junioren. Als Stürmer wusste er auch mit noch kurzen Beinen, wo das Tor stand. Einmal gewann sein Team mit 25:0, 18 Tore schoss Ivan Rakitic. Bei einem Hallenturnier der E-Junioren für die gesamte Nordwestschweiz bezwang Ivan Rakitics Team im Final den FC Basel. Der Trainer der damaligen FCB-Jungmannschaft, Stefan Hirschi, zog die logische Konsequenz aus der Niederlage. Er holte sich den Besten des Gegners ins eigene Team.
So begann Ivan Rakitics Zeit beim FC Basel, die ihn durch alle Auswahlen und parallel dazu durch alle Nachwuchs-Nationalmannschaften der Schweiz führte. Die ganze Familie Rakitic lebte für den Fussball, Ivan fehlte oft in der Schule, doch Rektor Ruedi Frei, ein ehemaliger Torhüter beim FC Solothurn, brachte Verständnis auf. Der Vater ging auch mal früher von der Arbeit, um seinen Ivan zum Training des FCB zu fahren. «Andere in der Schule wollten Bauzeichner werden, ich wollte immer Fussballprofi werden.» Dafür wurde Ivan Rakitic von den Kollegen auch schon einmal ausgelacht, «das wollen doch alle», sagten die.
Es kümmerte den Talentierten wenig. Er ging seines Weges, und wurde dann
zuerst doch auch Bauzeichner. Bei Herzog & De Meuron, den Basler Star- und Stadionarchitekten, begann er eine Lehre, doch nach einem halben Jahr brach er die Ausbildung ab, nachdem ihm der FC Basel einen Profivertrag gegeben hatte. Schwierige Monate folgten, Monate weit weg von Frank Lampard, aber nahe an der Verzweiflung zwischen Ersatzbank und Tribüne. Erst im April 2006 machte er seinen ersten und einzigen Einsatz in der Axpo Super League der Saison 2005/2006 - nach 61 Minuten durfte er bei einer 4:0-Führung seines Teams gegen Neuchâtel Xamax für Mladen Petric aufs Feld. Im Soge seines in dieser Spielzeit überragenden kroatischen Landsmannes zog es Ivan Rakitic dann ebenfalls nach oben. Die Einsätze in der neuen Saison häuften sich, und seit dem Abgang von Zdrakvo Kuzmanovic nach Florenz spielt Rakitic regelmässig den Part im rechten Basler Aufbau.
Offerte bis 2010
Mittlerweile haben sie ihm in Basel eine Offerte für eine Vertragsverlängerung bis 2010 unterbreitet. Das laufende Arbeitsverhältnis würde im Sommer 2008 enden, doch Rakitic sieht keinen Grund zur Eile. «Ich möchte erst die Entwicklung meiner eigenen Situation und diejenige des Vereines beobachten», sagt er. Eine Entscheidung ist nicht vor Sommer zu erwarten, mit den Ambitionen, seinen Traum vom Ausland zu verwirklichen, hält er sich indes noch zurück. «Es gibt für jeden Spieler einen anderen Zeitpunkt für den «richtigen Moment». Ich glaube, dass ich mir zuerst in der Schweizer Liga einen Namen machen muss», glaubt Rakitic.
Der Basler Mittelfeldspieler ist der einzige Akteur mit Jahrgang 1988 in der Schweizer U21-Auswahl. Eigentlich könnte er noch in der U19 mittun, doch «Priorität geniesst nun die U21», denn er ist überzeugt, dass seine Fortschritte noch schneller erzielt werden, je höherklassig er Erfahrungen sammeln kann. Das wird er vorderhand auch im rot-weissen Dress tun, zuletzt hatte er drei Aufgebote für die kroatische U21-Auswahl ausgeschlagen. Immer wieder war er von Kroatiens Verband angefragt worden, auch schon auf U17- oder U19-Stufe, stets aber hat Rakitic abgesagt. «Ich spüre das Vertrauen des Schweizer Verbandes und ich habe hier alles, was ich mir wünsche.» Die definitive Entscheidung aber will er noch nicht fällen. Er hat sich schon zu Gesprächen mit beiden Nationaltrainern getroffen, beide Gespräche wären sehr gut gewesen, aber er will sich auch für diese Entscheidung nicht unter Druck setzen lassen.
«Wenn ich den siebten und achten Schritt machen will, ohne die ersten beiden zu kennen, dann wäre etwas falsch», so formuliert das Rakitic. Mit anderen Worten: ehe sich die Frage nicht konkret stellt, muss er sie auch noch nicht beantworten. Die Entscheidung wird ohnehin schwierig genug sein, denn es geht darum, eine Perspektive für den Rest der internationalen Karriere einzuschätzen. Und selbst die kann sich mitunter noch unverhofft verändern. Die Entscheidung Mladen Petric' für Kroatien wurde lange Zeit als Fehler eingestuft, ehe dem Schweizer Torschützenleader ab letztem Sommer der Durchbruch in Kroatiens Team unter Trainer Slaven Bilic doch noch gelang. «Das Ansehen von Petric in Kroatien hat sich enorm verändert. Er hat nun einen sehr hohen Status», sagt Rakitic, durchaus bewundernd. Eines Tages will auch er so weit sein. Denn seine Situation hat sich seit dem Sommer 2005 ebenso markant verbessert.
Vidi cijeli citat
sta pise???
Ivan Rakitic
- puno zanimjivih epizoda Rakitica juniora, skoli i obitelji
- najmladji igrac svicarske mlade reprezentacije (rodjen 1988.)
- trener Christian Gross kaze da je tip à la Frank Lampard
- Rakitic je odbio Chelsea i Juventus
- novi ugovor do 2010 na stolu, Rakiticu se ne zuri
- tri puta odbio poziv u mladu hrvatsku reprezentaciju (?)
- laska mu povjerenje koje mu pruza svicarski nogometni savez
- razgovarao je vec s oba izbornika
- ne pristaje da netko vrsi pritisak na njega u vezi odluke
- govori se o jako teskoj odluci koja bi mu mogla imati utjecaj na karijeru
- spominje se Petricev status u hrvatskoj reprezentaciji
[uredio Mickey - 02. travnja 2007. u 21:00]
Mickey je napisao/la:
Ivan Rakitic
- puno zanimjivih epizoda Rakitica juniora, skoli i obitelji
- najmladji igrac svicarske mlade reprezentacije (rodjen 1988.)
- trener Christian Gross kaze da je tip à la Frank Lampard
- Rakitic je odbio Chelsea i Juventus
- novi ugovor do 2010 na stolu, Rakiticu se ne zuri
- tri puta odbio poziv u mladu hrvatsku reprezentaciju (?)
- laska mu povjerenje koje mu pruza svicarski nogometni savez
- razgovarao je vec s oba izbornika
- ne pristaje da netko vrsi pritisak na njega u vezi odluke
- govori se o jako teskoj odluci koja bi mu mogla imati utjecaj na karijeru
- spominje se Petricev status u hrvatskoj reprezentaciji
Vielen Dank;)
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chercc je napisao/la:
Knez Bolid je napisao/la:
Vidi se da mali želi igrati za Hrvatsku, sigurno odluci pomaže i Petrić! Ali pitanje je dokle će Švicarci čekati da ga ne pozovi, mene jako čudi što ga do sada već nisu i tako si ga osigurali jer nevidim razloga za to, ipak kod njih neigraju u vezi igrači kao kod nas! Pitanje je i da li će ga Švicarci forsirati nakon što (daj Bože) izabere našu reprezentaciju! Najbolje bi mu bilo da ode iz Švice negdje, gdje će moći igrati, ali je nedavno potpisao novi ugovor, jel zna ko šta o tom?Vidi cijeli citat
novi ugovor je podpisao petrić a ne rakitić.trebalo bi njega u dinamo dovest
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Da, da moj zajeb, Petrić je potpisao ugovor sa onom klauzulom da odlazi za točno određenu odštetu! A dokad ima Rakitić ugovor???
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