SG Flensburg-Handewitt: Beutler (13/1 Paraden, 1.-60.); Meyer n.e.;
Carlen 7, Mogensen 5, Boesen 4/2, Knudsen 3, Svan Hansen 2, Christiansen 2, T. Johannsen 1, Heinl 1, Schneider, Molsen n.e.,
HSV Hamburg: Bitter (17/1 P., 1.-60.); Sandström n.e.;
Lindberg 5/2, B. Gille 5, M. Lijewski 5, Lackovic 4, Jansen 3/1, K.
Lijewski 2, Niemeyer 2, Hens 1, Torgovanov 1, Flohr, Grimm n.e.,
Grundsten n.e.
Siebenmeter: 2/3 – 3/5 (Bitter pariert gegen Christiansen – Lindberg wirft über das Tor und scheitert an Beutler)
Zeitstrafen: 7 – 6 (Mogensen 2x, Heinl 2x, Carlen 2x, Knudsen – Torgovanov 2x, Hens 2x, B. Gille, K. Lijewski)
Schiedsrichter: Gregorio Muro San Jose / Alfonso Rodriguez Murcia (Spanien)
Spielfilm: 0:1 (2.), 1:1 (2.), 1:2 (3.), 1:5 (9.),
4:5 (12.), 4:8 (15.), 5:8 (16.), 6:9 (18.), 6:11 (20.), 7:12 (24.),
9:12 (25.), 11:14 (30.), 12:14 (30.) – 12:15 (33.), 13:16 (37.), 17:16
(41.), 18:17 (43.), 18:19 (46.), 19:20 (47.), 19:21 (49.), 23:25 (55.),
23:26 (56.), 25:28 (60.)
Stimmen zum Spiel:
Martin Schwalb (Trainer HSV Hamburg): „Ich kann
erst eine Halbzeit-Analyse zu diesem Viertelfinale abgeben, wir haben
noch ein wichtiges Spiel zuhause und drei Tore sind im Handball gar
nichts. In der Abwehr haben wir sehr gut gestanden, mit einem top
aufgelegten Jogi Bitter dahinter. Im Angriff war unser Spiel nicht so
gut, ich habe zu viel Stand-Handball gesehen. Das muss schleunigst
besser werden.“
Per Carlén (Trainer SG Flensburg-Handewitt): „Wir
haben nicht schlecht gespielt, aber mit nur vier Rückraumspielern war
es schwer gegen eine der besten Mannschaften in Europa. Unsere Abwehr
war OK, das Problem lag im Angriff. Das muss im Rückspiel viel besser
klappen.“
Arne Niemeyer (Rückraumspieler HSV Hamburg): „Das
war heute ein nicht so hochklassiges Spiel, das in der Abwehr und durch
die Torhüter entschieden wurde. In der zweiten Halbzeit hätte die
Partie auch noch kippen können, wir sind froh über den Sieg.”
Dan Beutler (Torhüter SG Flensburg-Handewitt):
„Wir haben super gekämpft, leider fehlen uns im Moment ein wenig die
Alternativen. Es sind noch 60 Minuten in Hamburg zu spielen – da ist
noch alles drin.“